Aufgabe
Employerbranding
Strategie
Beratung
Kampagnen
Wie sprengt man die Ketten eines männerdominierten Unternehmens und macht es attraktiver für Frauen? Für die Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG entwickelten wir Impact für ein modernes Arbeitgeberimage. Wir gestalteten eine öffentlichkeitswirksame Kampagne über den deutschsprachigen Raum hinaus: Üstra rockt für mehr Frauen. Als erstes Unternehmen bundesweit trugen männliche Fahrer einen Rock zur Dienstkleidung und im Berufsalltag. Wir setzten ein deutliches Zeichen.
Das Unternehmen wollte mehr Frauen für MINT-Berufe und Fahrdienst gewinnen. Es gab herkömmliche, langweilige Versuche der Personalgewinnung, bevor wir ins Spiel kamen. Unsere Leitidee und Kampagne half, den Frauenanteil um 25% zu steigern, die öffentliche Wahrnehmung und die Unternehmenskultur von innen nach außen zu verändern.
Jetzt wollen Sie wissen, wie das Undenkbare gelang? Die Üstra hatte ihre Mitarbeiter gerade mit moderner Dienstkleidung ausgestattet. Es fehlte fast nichts – nur der Rock für den Mann! Der Rock als zentrales Element ermöglicht es, Konventionen auszuhebeln. Überdies ist der Rock ein reales Bekleidungsstück der Dienstuniform, der von Männern getragen werden kann. So selbstbewusst wie Männer Rock tragen, können Frauen große Dienstfahrzeuge führen. So zogen erst 10 dann fast 100 Männer im Fahrdienst Rock an, tatsächlich im Berufsalltag über die Kampagne hinaus. Wir machten die männlichen Mitarbeiter zu Sympathieträgern, zu Botschaftern und damit zu Beteiligten. Damit änderten wir das Bild des verstaubten, Verkehrsunternehmens und bauten das Image der modernen Arbeitgeberin auf. Unsere Leitidee hebt die Distanz auf und macht das Unternehmen nahbar und liebenswert.
Wir zeigen die Rockträger auf Verkehrsmitteln, Großflächen, Citylights und in Videos. Virale Spots in sozialen Medien – alles wird „gerockt.“ Die Fahrer gewinnen an Popularität und werden „Rockstars“. Ihre Autogramme sind gefragt wie die von einer „Boygroup“ – besonders bei der weiblichen Zielgruppe.
Resultat: Die HR-Kampagne für mehr Frauen entwickelt sich zum PR-Erfolg und löst eine überregionale Pressewelle und Debatte aus. Bis nach Taiwan, Kanada und Samoa reicht das Echo. Die Marke Üstra gewinnt an Popularität wird laut Kundenbefragungen erstmals als wesentlich frischer, innovativer und sympathischer empfunden. Die Üstra bekommt mehr als viermal so viele Bewerbungen. Der Anteil weiblicher Bewerbungen ist dreimal so hoch wie vorher. Der Frauenanteil im Unternehmen steigt um 25%. „Üstra rockt“ wird als bundesweit beste Recruiting Kampagne bei den HR-Excellence Awards ausgezeichnet. Ein neues Selbstverständnis ist gewachsen. Die Üstra bezeichnet den Imagetransfer hin zur modernen Arbeitgeberin als gelungen.
Kampagne 1
Spot 1
Kampagne 2
Spot 2
HR Award Gold
Aufgabe
Employerbranding
Strategie
Beratung
Kampagnen
Wie sprengt man die Ketten eines männerdominierten Unternehmens und macht es attraktiver für Frauen? Für die Üstra Hannoversche Verkehrsbetriebe AG entwickelten wir Impact für ein modernes Arbeitgeberimage. Wir gestalteten eine öffentlichkeitswirksame Kampagne über den deutschsprachigen Raum hinaus: Üstra rockt für mehr Frauen. Als erstes Unternehmen bundesweit trugen männliche Fahrer einen Rock zur Dienstkleidung und im Berufsalltag. Wir setzten ein deutliches Zeichen.
Das Unternehmen wollte mehr Frauen für MINT-Berufe und Fahrdienst gewinnen. Es gab herkömmliche, langweilige Versuche der Personalgewinnung, bevor wir ins Spiel kamen. Unsere Leitidee und Kampagne half, den Frauenanteil um 25% zu steigern, die öffentliche Wahrnehmung und die Unternehmenskultur von innen nach außen zu verändern.
Jetzt wollen Sie wissen, wie das Undenkbare gelang? Die Üstra hatte ihre Mitarbeiter gerade mit moderner Dienstkleidung ausgestattet. Es fehlte fast nichts – nur der Rock für den Mann! Der Rock als zentrales Element ermöglicht es, Konventionen auszuhebeln. Überdies ist der Rock ein reales Bekleidungsstück der Dienstuniform, der von Männern getragen werden kann. So selbstbewusst wie Männer Rock tragen, können Frauen große Dienstfahrzeuge führen. So zogen erst 10 dann fast 100 Männer im Fahrdienst Rock an, tatsächlich im Berufsalltag über die Kampagne hinaus. Wir machten die männlichen Mitarbeiter zu Sympathieträgern, zu Botschaftern und damit zu Beteiligten. Damit änderten wir das Bild des verstaubten, Verkehrsunternehmens und bauten das Image der modernen Arbeitgeberin auf. Unsere Leitidee hebt die Distanz auf und macht das Unternehmen nahbar und liebenswert.
Wir zeigen die Rockträger auf Verkehrsmitteln, Großflächen, Citylights und in Videos. Virale Spots in sozialen Medien – alles wird „gerockt.“ Die Fahrer gewinnen an Popularität und werden „Rockstars“. Ihre Autogramme sind gefragt wie die von einer „Boygroup“ – besonders bei der weiblichen Zielgruppe.
Resultat: Die HR-Kampagne für mehr Frauen entwickelt sich zum PR-Erfolg und löst eine überregionale Pressewelle und Debatte aus. Bis nach Taiwan, Kanada und Samoa reicht das Echo. Die Marke Üstra gewinnt an Popularität wird laut Kundenbefragungen erstmals als wesentlich frischer, innovativer und sympathischer empfunden. Die Üstra bekommt mehr als viermal so viele Bewerbungen. Der Anteil weiblicher Bewerbungen ist dreimal so hoch wie vorher. Der Frauenanteil im Unternehmen steigt um 25%. „Üstra rockt“ wird als bundesweit beste Recruiting Kampagne bei den HR-Excellence Awards ausgezeichnet. Ein neues Selbstverständnis ist gewachsen. Die Üstra bezeichnet den Imagetransfer hin zur modernen Arbeitgeberin als gelungen.
Kampagne 1
Spot 1
Kampagne 2
Spot 2
HR Award Gold
Frank Kudlinski
Managing Director
+49 511 3505007
fk@wennundaber.de
©2021 WENN+ABER
Impressum · Datenschutz
Claudia Kudlinski
Partner
+49 511 3505007
ck@wennundaber.de
Frank Kudlinski
Managing Director
+49 511 3505007
fk@wennundaber.de
©2021 WENN+ABER
Impressum · Datenschutz